Ob ich Stress habe oder nicht – entscheide ich! Punktum. Das sind mutige Worte und – ich gebe es ja zu - an dem Druck, der von außen auf mich einwirkt, kann ich nicht zwingend etwas ändern. Aber je mehr ich mir bewusst mache, was genau meinen Stress auslöst, umso mehr kann ich dann auch bei mir im Leben Einfluss darauf nehmen. Daraus ergeben sich schon die ersten Fragen:
Vierter Schritt auf dem Weg zu mehr Gelassenheit und innerer Ruhe:
- Was sind meine Stressauslöser?
Was setzt mich persönlich unter Druck?
Was ärgert mich, was macht mich zornig?
Wann werde ich ungeduldig und „nervös“?
Über wen ärgere ich mich besonders leicht oder besonders oft?
Welche „Knöpfe“ sind es, die bei mir dazu führen, dass bei mir der Blutdruck steigt? - Wie reagiere ich darauf?
Werde ich laut und hektisch?
Oder „fresse“ ich alles in mich hinein?
Fange ich an zu streiten und zu schimpfen?
Oder ziehe ich mich zurück?
Kann ich deshalb schon nachts nicht mehr schlafen?
Oder, um einmal „das Pferd von hinten herum aufzuzäumen“: - Woran muss ich denken, damit es mit meinem Stress besonders leicht „klappt“?
Was muss ich dafür tun?
Gibt es einen Zwang oder eine Pflicht für mich, so zu denken oder so zu handeln?
Im Blog nächste Woche folgen die nächsten Schritte …