Andere zufrieden und glücklich machen? Und damit auch sich selbst? Das versuchen wir oft und immer wenn es uns gelingt ist das wundervoll und die Quelle vieler glücklicher Momente. Schon wenn wir ein Lächeln in das Gesicht unseres Gegenübers zaubern können, ist das ein großes Geschenk – auch für uns selbst!
Jedes Lächeln, jedes Lachen vertreibt den Stress und zaubert Wohlbefinden!
Unsere Gesellschaft ist glücklicherweise viel mehr von Liebe und Güte getragen, von selbstlosem Handeln und Fürsorglichkeit als Zeitungen und Nachrichten so allgemein vermuten lassen.
Doch Vorsicht! Manchmal haben wir unsere Bedürfnisse total hinten angestellt um anderen einen Gefallen zu tun und die sind dann gar nicht dankbar, fröhlich, zufrieden, sondern im besten Falle neutral, wenn´s dumm läuft sogar unzufrieden? Und man ist dann nicht nur frustriert, sondern manchmal richtig sauer, also total gestresst. Das merken die Anderen dann auch und dann ist es endgültig vorbei mit der Dankbarkeit, Fröhlichkeit, Zufriedenheit….
Was kann ich da tun?
- Wissen, dass wir andere Menschen „von außen“ nicht glücklich und zufrieden machen können! Wir können nur die Wahrscheinlichkeit vergrößern, dass unser Gegenüber glücklich und zufrieden ist.
- Wissen, dass wir „von außen“ nicht wissen können, was ein Mensch „von innen“ gerade braucht, um glücklich zu sein. Wir können es nur vermuten und damit gibt es die Möglichkeit, damit völlig falsch zu liegen.
- Jeder Mensch hat das Recht glücklich oder auch unglücklich zu sein!
- Die Gefühle unseres Gegenübers haben viel, viel seltener mit uns zu tun, als wir so üblicherweise denken.
- Miteinander reden!
